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🏎️ Williams FW32 — Saison 2010

Der Williams FW32 markierte die Rückkehr von Cosworth als Motorenlieferant in die Formel 1 und verkörperte eine perfekte Balance zwischen Zuverlässigkeit, Leistung und den technischen Vorschriften der Saison 2010.
Das Fahrzeug wurde im Teamhauptquartier in Grove entwickelt und konstruiert und von Rubens Barrichello und Nico Hülkenberg während der gesamten Formel-1-Weltmeisterschaft 2010 gefahren.


⚙️ Chassis

  • Konstruktion: Monocoque aus Kohlefaser und Epoxidharz mit Wabenstruktur – übertrifft die FIA-Anforderungen an Aufprall- und Verwindungsfestigkeit.

  • Vorderradaufhängung: Doppelquerlenker aus Kohlefaser mit Pushrod-betätigten Federn und Stabilisator.

  • Hinterradaufhängung: Doppelquerlenker mit Pushrod-betätigten Federn und Stabilisator.

  • Stoßdämpfer: Williams F1.

  • Lenkung: Zahnstangenlenkung mit Servounterstützung (Williams F1).

  • Bremsen: Sechskolben-Bremssättel rundum, Carbon-Bremsscheiben und -Beläge.

  • Felgen: Geschmiedetes Magnesium RAYS.

  • Kraftstoffsystem: Kevlar-verstärkter Gummitank.

  • Kühlsystem: Aluminiumkühler für Wasser, Öl und Getriebe.

  • Elektronik: FIA-standardisierte Steuereinheit (ECU).

  • Cockpit:

    • Herausnehmbarer anatomisch geformter Sitz aus Kohlefaser, mit Alcantara bezogen.

    • Sechspunkt-Sicherheitsgurt mit 75 mm Schultergurten.

    • HANS-System.

  • Gesamtbreite: 1.800 mm.


🔧 Getriebe

  • Getriebetyp: Williams F1 Siebengang sequentielles Halbautomatikgetriebe mit Rückwärtsgang.

  • Gangwahl: Elektrohydraulisch, mit nahtlosem Schaltvorgang („seamless shift“).

  • Kupplung: Mehrscheiben-Kohlefaser-Kupplung.


🏁 Motor

  • Bezeichnung: Cosworth CA2010.

  • Konfiguration: 2,4-Liter V8-Motor mit 90° Bankwinkel.

  • Leistung: ca. 750 PS bei 18.000 U/min.

  • Ventilsteuerung: Pneumatisch.

  • Elektronik: Kraftstoff- und Zündsysteme von Cosworth.

  • Materialien:

    • Aluminium-Motorblock und -Kolben.

    • Aus einem Stück gefertigter Stahlkurbelwelle.

    • Titan-Pleuel.


Highlights

  • Rückkehr von Cosworth in die Formel 1 nach drei Jahren Pause.

  • Punktgewinn bereits beim Saisonauftakt in Bahrain.

  • Nico Hülkenberg sicherte sich eine beeindruckende Pole-Position beim Großen Preis von Brasilien, die das Potenzial des FW32 bei nassen Bedingungen unterstrich.

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🏎️ Prost AP04 — Saison 2001

Der Prost AP04 stellt das letzte Kapitel von Prost Grand Prix in der Formel 1 dar. Entwickelt unter der Leitung von Henri Durand und Chefingenieur Loïc Bigois, sollte dieses Auto die Leistung des französischen Teams nach einer schwierigen Saison 2000 wiederherstellen.
Eingesetzt in der Saison 2001 wurde es von Jean Alesi und Gastón Mazzacane gefahren, während Heinz-Harald Frentzen in der zweiten Hälfte der Meisterschaft übernahm.

Ausgestattet mit einem Cosworth V8-Motor, kombiniert der AP04 eine solide technische Basis mit elegantem Design und ausgefeilter Aerodynamik. Er spiegelt den Wettbewerbsgeist von Alain Prost wider und nutzt einen der zuverlässigsten Motoren der Formel 1.


⚙️ Chassis

  • Konstruktion: Monocoque aus Kohlefaser und Epoxidharz mit Wabenstruktur – erfüllt die strengsten FIA-Vorschriften.

  • Vorderradaufhängung: Doppelquerlenker aus Kohlefaser, Pushrod-betätigtes System, Stabilisator.

  • Hinterradaufhängung: Doppelquerlenker mit Pushrod-betätigten Federn und Stoßdämpfern, Stabilisator.

  • Stoßdämpfer: Von Prost Grand Prix / Sachs geliefert.

  • Lenkung: Hydraulisch unterstützte Zahnstangenlenkung.

  • Bremsen: Carbon-Scheiben und Beläge, 6-Kolben-Bremssättel (Brembo).

  • Felgen: Geschmiedetes Magnesium von BBS.

  • Kraftstoffsystem: Kevlar-verstärkter ATL-Tank.

  • Kühlung: Aluminium-Kühler für Wasser und Öl, in die Seitenkästen integriert.

  • Elektronik: Magneti Marelli ECU, FIA-Standard.

  • Cockpit:

    • Herausnehmbarer anatomisch geformter Sitz aus Kohlefaser, Sechspunktgurte, HANS-System.

    • Multifunktionales Carbon-Lenkrad mit digitaler Anzeige.

  • Gesamtbreite: 1.800 mm.


🔧 Getriebe

  • Getriebe: 7-Gang sequentielles Halbautomatikgetriebe mit Rückwärtsgang, entwickelt von Prost Grand Prix.

  • Schaltsystem: Elektro-hydraulisch mit Schaltwippen am Lenkrad.

  • Kupplung: Mehrscheiben-Kohlenstoffkupplung.


🏁 Motor

  • Bezeichnung: Cosworth V8 HB

  • Konfiguration: 3,5-Liter V8, 75°

  • Geschätzte Leistung: ca. 650 PS bei 12.500 U/min

  • Ventilsteuerung: Pneumatisch


Highlights

  • Letztes Prost Grand Prix F1-Auto vor der Schließung des Teams 2002.

  • Michelin kehrte neben Prost in die Formel 1 zurück.

  • Jean Alesi beendete 13 aufeinanderfolgende Grand-Prix-Rennen, was die wiedergewonnene Zuverlässigkeit demonstrierte.

  • Heinz-Harald Frentzen erzielte die letzten Punkte des Teams beim Grand Prix von Belgien 2001.

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🏎️ Benetton B198 — Saison 1998

Der Benetton B198 stellt die Weiterentwicklung des italienischen Teams nach dem Erfolg des B197 dar. Entworfen von Rory Byrne mit technischer Leitung von Ross Brawn, wurde das Auto für die Formel-1-Saison 1998 entwickelt. Es kombiniert eine verfeinerte Aerodynamik mit einem leistungsstarken und zuverlässigen Playlife V10 (Renault) Motor.
Gesteuert von Jean Alesi und Alexander Wurz, bot der B198 eine ausgewogene Mischung aus Performance und Stabilität, ideal für schnelle und technische Strecken der Saison 1998.

Laurent Redon, Gründer und Geschäftsführer von LRS FORMULA, war als Ersatz- und Testfahrer für das Team vorgesehen. Der Operations Director von BENETTON FORMULA bezeichnete ihn als „einen talentierten Fahrer und eine echte Bereicherung für die Entwicklungsprogramme des Autos.“


⚙️ Chassis

  • Konstruktion: Monocoque aus Kohlefaser und Epoxid mit Wabenstruktur, FIA-konform.

  • Vorderradaufhängung: Doppelquerlenker aus Kohlefaser, pushrod-betätigt, Stabilisator.

  • Hinterradaufhängung: Doppelquerlenker mit pushrod-aktivierten Federn und Stoßdämpfern, Stabilisator.

  • Stoßdämpfer: Benetton F1 / Sachs.

  • Lenkung: Zahnstangenlenkung mit hydraulischer Unterstützung.

  • Bremsen: Carbon-Scheiben und Beläge, 6-Kolben-Bremssättel (Brembo).

  • Felgen: Geschmiedetes Magnesium BBS.

  • Kraftstoffsystem: Kevlar-verstärkter Gummitank.

  • Kühlung: Aluminium-Kühler für Wasser und Öl, in die Seitenkästen integriert.

  • Elektronik: Magneti Marelli ECU, FIA-Standard.

  • Cockpit:

    • Herausnehmbarer Sitz aus Kohlefaser, Sechspunktgurte, HANS-System.

    • Multifunktionales Carbon-Lenkrad mit digitaler Anzeige.

  • Gesamtbreite: 1.800 mm.


🔧 Getriebe

  • Getriebe: 7-Gang sequentielles Halbautomatikgetriebe + Rückwärtsgang.

  • Schaltsystem: Elektro-hydraulisch, Lenkrad-Paddles.

  • Kupplung: Mehrscheiben-Kohlenstoffkupplung.


🏁 Motor

  • Bezeichnung: Renault Playlife V10

  • Konfiguration: 3,0-Liter V10

  • Geschätzte Leistung: ~780 PS bei 16.000 U/min

  • Ventilsteuerung: DOHC, 4 Ventile pro Zylinder


Highlights

  • Weiterentwicklung des B197 mit verbesserter aerodynamischer Balance und Motorleistung.

  • Teilnahme an allen Grands Prix der Saison 1998, zuverlässiges und konkurrenzfähiges Auto auf schnellen und technischen Strecken.

  • Laurent Redon unterstützte die Entwicklungsprogramme und Testfahrten, seine Erfahrung und sein Talent wurden von Benetton gewürdigt.

  • Trug dazu bei, dass das Team seine Position unter den Spitzenreitern im Konstrukteurs-Weltmeisterschaft behielt.


🏆 Formel-1-Weltmeisterschaft 1998 – Ergebnisse

  • Gian Carlo Fisichella: GP von Monaco & GP von Kanada – 2. Platz

  • Alexander Wurz: GP von Brasilien, GP von Argentinien, GP von Spanien & GP von Kanada – 4. Platz

  • Konstrukteurs-Weltmeisterschaft: Benetton Formula belegte den 5. Platz

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🏎️ Prost AP04 — Saison 2001 (Peugeot V10)

Der Prost AP04 markiert das letzte Kapitel der Formel-1-Erfahrung von Prost Grand Prix. Entwickelt unter der Leitung von Henri Durand und Chefingenieur Loïc Bigois, sollte dieses Auto die Leistung des französischen Teams nach einer schwierigen Saison 2000 verbessern.
Für die Saison 2001 eingesetzt, wurde es von Jean Alesi und Gastón Mazzacane gefahren, später in der zweiten Saisonhälfte von Heinz-Harald Frentzen.

Ausgestattet mit dem Peugeot V10-Motor, kombinierte der AP04 eine solide technische Basis mit eleganter Ästhetik und fortschrittlicher Aerodynamik, im Einklang mit dem Wettbewerbsgeist von Alain Prost, und nutzte einen der leistungsstärksten und zuverlässigsten Motoren der Saison.


⚙️ Chassis

  • Konstruktion: Monocoque aus Kohlefaser und Epoxid mit Wabenstruktur, FIA-konform.

  • Vorderradaufhängung: Doppelquerlenker aus Kohlefaser, Pushrod-System, Stabilisator.

  • Hinterradaufhängung: Doppelquerlenker mit Pushrod-aktivierten Federn und Stoßdämpfern, Stabilisator.

  • Stoßdämpfer: Prost Grand Prix / Sachs.

  • Lenkung: Zahnstangenlenkung mit hydraulischer Unterstützung.

  • Bremsen: Carbon-Scheiben und Beläge, 6-Kolben-Bremssättel (Brembo).

  • Felgen: Geschmiedetes Magnesium BBS.

  • Reifen: Michelin.

  • Kraftstoffsystem: Kevlar-verstärkter ATL-Tank.

  • Kühlung: Aluminium-Kühler für Wasser und Öl, in die Seitenkästen integriert.

  • Elektronik: Magneti Marelli ECU, FIA-Standard.

  • Cockpit:

    • Herausnehmbarer Sitz aus Kohlefaser, Sechspunktgurte, HANS-System.

    • Multifunktionales Carbon-Lenkrad mit digitaler Anzeige.

  • Gesamtbreite: 1.800 mm.


🔧 Getriebe

  • Getriebe: 7-Gang sequentielles Halbautomatikgetriebe + Rückwärtsgang, entwickelt von Prost Grand Prix.

  • Schaltsystem: Elektro-hydraulisch, Lenkrad-Paddles.

  • Kupplung: Mehrscheiben-Kohlenstoffkupplung.


🏁 Motor

  • Bezeichnung: Peugeot A22 V10

  • Konfiguration: 3,0-Liter V10

  • Geschätzte Leistung: ~780 PS bei 15.500 U/min

  • Ventilsteuerung: Pneumatisch

  • Materialien: Aluminium-Block und Kolben, geschmiedete Stahlkurbelwelle, Titan-Kurbelstangen


Highlights

  • Letztes Prost Grand Prix Auto mit Peugeot V10 vor der Schließung des Teams 2002.

  • Kombinierte Zuverlässigkeit und Performance auf den anspruchsvollen Strecken der Saison 2001.

  • Jean Alesi und Heinz-Harald Frentzen erzielten trotz einer schwierigen Saison Punkte für das Team.

  • Der Prost AP04 Peugeot bleibt ein Symbol für französische technische Expertise und das Engagement von Prost Grand Prix in der modernen Formel 1.

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🏎️ Sauber C29 — Saison 2009

Die Sauber C29 markierte den Einstieg des Schweizer Teams in die Formel-1-Saison 2009, nach einer soliden Leistung mit der C28. Sie wurde für Zuverlässigkeit und Wettbewerbsfähigkeit entwickelt und integrierte aerodynamische und mechanische Innovationen, um den strengen FIA-Vorschriften zu entsprechen.
Das Auto wurde von Pedro de La Rosa, Kamui Kobayashi und Nick Heidfeld gefahren und bot dem Team eine Mischung aus Erfahrung und jungem Talent.


⚙️ Chassis und Abmessungen

  • Konstruktion: Monocoque aus Kohlefaser, FIA-konform.

  • Chassis: Sauber C29, Chassis-Nr. 3.

  • Gewicht: 640 kg (inklusive Fahrer und aller Flüssigkeiten).

  • Aufhängungen: Doppelquerlenker vorne und hinten mit pushrod-aktivierten Stoßdämpfern und Stabilisatoren.

  • Bremsen: Carbon-Scheiben, 6-Kolben-Bremssättel.

  • Cockpit:

    • Herausnehmbarer Sitz aus Kohlefaser, Sechspunktgurte, HANS-System.

    • Multifunktionales Carbon-Lenkrad mit digitaler Anzeige.

  • Gesamtbreite: 1.800 mm.


🔧 Getriebe

  • Getriebe: Marussia 7-Gang sequentiell + Rückwärtsgang.

  • Schaltsystem: Elektro-hydraulisch, Lenkrad-Paddles.

  • Kupplung: Mehrscheiben-Kohlenstoffkupplung.


🏁 Motor

  • Bezeichnung: Cosworth / Ex-Ferrari V8

  • Konfiguration: 2,4-Liter V8, 90°

  • Leistung: 800 PS bei 18.000 U/min

  • Ventilsteuerung: Pneumatisch

  • Materialien: Aluminium-Block und Kolben, Stahlkurbelwelle, Titan-Kurbelstangen


Fahrer 2009

  • Pedro de La Rosa

  • Kamui Kobayashi

  • Nick Heidfeld


Highlights

  • Die C29 kombinierte einen leistungsstarken Cosworth / Ex-Ferrari V8 Motor mit einem starren Carbon-Monocoque.

  • Mit 640 kg erfüllte sie die Mindestgewichtsregelungen der Saison 2009 exakt.

  • Das Team setzte auf eine Mischung aus erfahrenen und jungen Fahrern, um das Auto während der Saison weiterzuentwickeln und zu optimieren.

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🏎️ Formel Renault 2.0

Die Formel Renault 2.0 ist der ikonische Einsitzer, der für Fahrerlebnisse und Fahrerausbildung bei LRS Formula verwendet wird. Entwickelt, um ein nahezu Formel-1-Erlebnis zu bieten, ermöglicht sie den Teilnehmern, Fahrtechniken auf renommierten Rennstrecken in einer sicheren und betreuten Umgebung zu erlernen.

Dieses Fahrzeug eignet sich ideal zum Erlernen von Kurventechniken, Bremsen und Beschleunigung, wobei die Agilität und das reaktionsschnelle Handling direktes Feedback über die Fahrerleistung geben.


⚙️ Chassis und Abmessungen

  • Konstruktion: Monocoque aus Kohlefaser mit Wabenstruktur, gemäß internationalen Sicherheitsstandards.

  • Gewicht: 490 kg inklusive Fahrer und Treibstoff.

  • Aufhängungen: Vorder- und Hinterachse Doppelquerlenker, Pushrod mit Stabilisatoren, für Trainingszwecke einstellbar.

  • Bremsen: Stahl- oder Carbon-Scheiben und Beläge, 4-Kolben-Bremssättel.

  • Cockpit:

    • Rennsitz aus Kohlefaser mit Sechspunktgurten und HANS-System.

    • Lenkrad mit Feedback und digitalem Performance-Display.

  • Gesamtbreite: 1.750 mm.


🔧 Getriebe

  • Getriebe: 6-Gang sequentiell + Rückwärtsgang, Paddles am Lenkrad.

  • Kupplung: Mehrscheiben-Kohlenstoffkupplung, progressiv für Training.


🏁 Motor

  • Bezeichnung: Renault 2,0L 4-Zylinder

  • Konfiguration: Reihen-4-Zylinder, 2,0 Liter

  • Leistung: 210–220 PS je nach Version

  • Max. Drehzahl: ~7.500 U/min

  • Materialien: Aluminium-Block und Zylinderkopf, verstärkte Kolben

  • Ventilsteuerung: 16 Ventile, variable Steuerzeiten je nach Modell


Highlights

  • Ideales Trainingsfahrzeug zum Erlernen von Hochleistungsfahrtechniken.

  • Agiler und reaktionsschneller Einsitzer, der ein Erlebnis nahe der Formel 1 bietet.

  • Täglich im Einsatz bei LRS Formula für Fahrschulungen, individuelles Coaching und private Events.

  • Wartung durch das technische Team von LRS Formula garantiert maximale Sicherheit und Performance.

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